Jubiläumsfeier bei HBE: 25 Jahre erfolgreich im Behälterbau

1984 fing alles mit dem Kauf eines Stahlbehälterbaus an. Das Unternehmen hatte damals zwei Mitarbeiter und erhielt von seinem neuen Besitzer den Namen HBE GmbH.

HBE stand für Hydraulik-Behälter Echterhage, und auch heute noch sind die Öl- und Hydraulikbehälter ein wichtiger Bestandteil der HBE-Produktpalette.

Aber das Unternehmen ist im 25-sten Jahr des Bestehens natürlich viel breiter aufgestellt, als in den Anfangstagen.
Gemeinsam mit Bruder Horst Echterhage, der seit 1990 als geschäftsführender Gesellschafter zur HBE GmbH gehört, hat Jürgen Echterhage die Firma zu einem führenden Produzenten von qualitativ hochwertigen Komponenten für die Hydraulik- und  Antriebstechnik entwickelt.

Rund 60 Mitarbeiter sorgen an dem Unternehmensstandort in Neuenrade für den reibungslosen Ablauf von Produktion, Kundenservice, Installation und Vertrieb. Durch die Zugehörigkeit zur Echterhage-Gruppe steht ein Netz von eigenen Vertriebsniederlassungen und Partnerunternehmen in 20 Ländern zur Verfügung, die für den weltweiten Vertrieb sorgen.

Diese Erfolgsgeschichte wurde am 28. Februar mit einem großen Jubiläumsfest im Gebäude der Echterhage Holding begangen. Rund 180 Gäste lauschten in der Empfangslounge den Worten von Geschäftsführer Jürgen Echterhage, der Mitarbeitern, Freunden und Kunden dankte. Auch Neuenrades Bürgermeister Klaus-Peter Sasse ließ es sich nicht nehmen, ein paar Worte an die Besucher zu richten und dankte der HBE GmbH und den anderen Unternehmen der Echterhage Holding vor allem für ihr regelmäßiges soziales Engagement.

Nach diesen einführenden Worten und der Eröffnung des Buffet ging es geradewegs zum Höhepunkt des Abends über: Das Improvisationstheater Springmaus aus Bonn ging mit seinen aus dem Stegreif entstandenen Sketchen direkt auf die Vorschläge der Gäste ein, intonierte das "Sauerland"-Lied wahlweise als Wagner-, Grönemeyer- oder Bach-Version, simulierte ein Vorstellungsgespräch und interviewte Mitarbeiter. Ein Riesenspaß, der keine Langeweile aufkommen ließ. Nach dem Ende der Improvisationsshow wurde die Bühne zum Tanzparkett und eine lange Nacht nahm ihren Lauf.

Die heimische Presse schrieb über das Jubiläum:
Westfälische Rundschau Neuenrade vom 27.02.2009

Veröffentlicht: 02. März 2009

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